Iris- und Antlitzdiagnose

Iris- und Antlitzdiagnose:


Irisdiagnose:  Mit Hilfe der Irisdiagnose kann man wichtige Hinweise zur konstitutionellen und erblichen Veranlagung erhalten.
Z.b. erkenne ich durch die Betrachtung der Augen, ob ein Mensch eher im lymphatischen System krankheitsanfällig ist und in diesem Bereich unterstützende Maßnahmen  benötigt oder eher in anderen Gebieten  wie im Verdauungstrakt oder im Blut- Kreislaufsystem.

Da zwischen allen Körperteilen und Organen feinste Nervenbindungen zum Gehirn und zur Regenbogenhaut (Iris)  bestehen, kann man hier mögliche Organ- und Systemschwächen erkennen.  Aber nicht nur über den Zustand des Körpers geben die Augen Aufschluss, sondern auch über die Seele sowie über den energetischen Zustand eines Menschen und über Dispositionen für eine Allergiebereitschaft.

Allerdings ist es mit der Augendiagnose nur bedingt möglich, Krankheiten zu erkennen. Daher ist diese immer nur zusätzlich zu anderen naturheilkundlichen und schulmedizinischen Diagnosen kombinierbar, als eine sehr sinnvolle Ergänzung.

 Antlitzdiagnose:   (auch Pathophysiognomik, pathos = leiden, physis = Körper,  gnoma = Kennzeichen)
Ist ein uraltes Verfahren,  aller Wahrscheinlichkeit nach mit den Ursprüngen in China.

Das Gesicht als Spiegel der Seele und des Organismus: Bestimmte Gesichtsareale stehen in Zusammenhang mit inneren Organen und deren Befindlichkeiten. Z.B. ist ein krankhaft veränderter Leberstoffwechsel im Reflexzonenbereich des entsprechenden Gesichtsareals der Leber durch leichte Aufquellung und Verfärbung der Haut zu erkennen.

Weitere Hinweise geben Äderchen, Falten, Flecken, trockene blasse Haut oder eher fettige, gespannt oder teigig? u.v.m. So kann ich aus den jeweiligen Organzonen wichtige therapeutische und diagnostische  Hinweise gewinnen.

Auch die Betrachtung von Haaren und Nägeln ist eine sinnvolle Ergänzung, um ein Gesamtbild über den Zustand des Patienten zu gewinnen.

Zusätzlich sind für mich allerdings grundlegende schulmedizinische Befunde wichtig, sowie die Oberon- Biophotonenmessung neben einer ausführlichen Anamnese mit Untersuchung.

Nur alle Ergebnisse in der Gesamtbetrachtung liefern eine wirklich relevante Basis für eine sinnvolle Therapie.